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Warum einen BAREFOOT?

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baumloser Sattel "MyBarefoot"



sind auch Sie den ewig schwarzen oder braunen Sätteln überdrüssig?

Dann sind Sie hier genau richtig!

Gestalten Sie Ihren ganz persönlichen Sattel selbst!

Nur einige wenige Schritte trennen Sie von Ihrem Unikat ...

Lassen Sie sich durch unseren Konfigurator führen und wählen Sie aus 10 Lederfarben Ihr unverwechselbares Design!

Hier geht's zum Konfigurator



Natürlich bekommen Sie bei mir im Shop auch das Zubehör zu diesem Sattel sowie alle anderen Sattelmodelle von BAREFOOT.

Wenn Sie sich bezüglich der Auswahl des Sattel oder des Zubehörs nicht sicher sein, berate ich Sie gerne.

Für einen baumlosen Sattel benötigen Sie unbedingt eine speziell für baumlose Sättel gefertigte, druckabsorbierende Sattelunterlage!

Artikelbeschreibung
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Gefertigt aus dickem, nachgiebigem Nubuck-Leder mit naturfarbener, weicher Kodel-Fleece Unterseite.

Anatomisch geschnitten mit Widerristfreiheit.

Jeder Barefoot wird mit zwei dicken, für das Reiterbein anatomisch geformten Polstern links und rechts der Pferdewirbelsäule ausgeliefert, die eine Kammer über den Dornfortsätzen bilden, um eine deutlich verbesserte „Wirbelsäulenfreiheit“ zu gewähren.

Das entnehmbare Formteil des Vorderzwiesels (Kopfeisen) ist aus Fiberglas und austauschbar (Einfach Montage: Reißverschluß öffnen, Teile austauschen, Reißverschluß wieder schliessen - fertig!) in verschiedenen Größen:

Größe "weit" für EXTREM breite Pferde, die keinen erkennbaren Widerrist haben und eine SEHR starke, breite Schulter haben
Größe "eng" für EXTREM schmale, widerriststarke Pferde.


Setzen Sie die Teile nur für wirklich extreme Pferderücken ein, für einen "normal" breiten Rücken (z.B. Haflinger, Norweger...) reicht die Standardbreite aus.

Alternativ kann ein Soft-Einsatz verwendet werden:

Er ist aus Baumwollstoff gefüllt mit Watte, weich wie ein Stofftier und lässt sich in alle Richtungen biegen. Wir empfehlen diesen Artikel für Pferde mit extrem empfindlicher Schulter- bzw. Widerristpartie.

Der "MyBarefoot", basierend auf dem Modell CHEYENNE besitzt ein hohes Cantle (Hinterzwiesel), welches mit einem körpergerechten Formteil aus stabilem, elastischem Material ausgefüllt ist, um für das Pferd im hinteren Rückenbereich eine absolute Druckfreiheit zu erreichen und seine Bewegungen bzw. das Aufwölben des Rückens nicht zu beeinträchtigen. Dem Reiter gibt dieses Formteil ein sehr weiches, tiefes Sitzgefühl.

Fünf D-Ringe für Gepäck und Vorderzeug.

Die Sitzfläche ist abnehmbar.

Gewicht ca. 5 kg.






Größe Rücken-
länge (A)
Sitz-
fläche (B)
0 ca. 50 cm ca. 31 cm Kinder- und Jugendsattel
empfohlen bis Kleidergröße 34
(nur in braun oder schwarz)
1 ca. 53 cm ca. 34 cm enspricht ungefähr Westernsattel 15“ und englisch Sattel 17-17,5“
empfohlen bis Kleidergröße 40
2 ca. 58 cm ca. 39 cm enspricht ungefähr Westernsattel 17“ und englisch Sattel 18-18,5“
empfohlen ab Kleidergröße 42

Alle Maße sind unverbindlich: die Sättel werden in Handarbeit hergestellt, daher kann es zu geringen Abweichungen kommen.


Zubehör
Zu jedem Sattelmodell biete ich Ihnen in meinem Shop selbstverständlich auch das passende Zubehör aus dem BAREFOOT-Sortiment.

Wenn Sie sich bezüglich der Wahl des Zubehörs nicht sicher sind, berate ich Sie gerne!

Beim Kauf eines Sattels fallen für mitbestelltes Zubehör keine zusätzlichen Versandkosten an!
Fordern Sie doch einfach mal ein unverbindliches Komplettangebot an!


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Fiberglaseinsatz für extrem breite oder widerriststarke Pferde

Fiberglaseinsatz zum Austausch gegen den Standard Fiberglaseinsatz vorn.
Größe "weit" für EXTREM breite Pferde, die keinen erkennbaren Widerrist haben und eine SEHR starke, breite Schulter haben. Größe "eng" für EXTREM schmale, widerriststarke Pferde. Setzen Sie die Teile nur für wirklich extreme Pferderücken ein, für einen "normal" breiten Rücken (z.B. Haflinger, Norweger...) reicht die Standardbreite aus.

Einfache Montage: Reißverschluß öffnen, Teile austauschen, Reißverschluß wieder schliessen - fertig!

Preis: 29,90 €
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Soft-Einsatz für sehr sensible Pferde

Einsatz zum Austausch gegen den Standard Fiberglaseinsatz vorn im Sattel. Aus Baumwollstoff gefüllt mit Watte. Dieser Einsatz ist weich wie ein Stofftier und läßt sich in alle Richtungen biegen.

Wir empfehlen diesen Artikel für Pferde mit extrem empfindlicher Schulter- bzw. Widerristpartie.

Einfache Montage: Reißverschluß öffnen, Teile austauschen, Reißverschluß wieder schliessen - fertig!

Preis: 19,90 €
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Sitz-Auflage aus Schaffell

Diese Sitzauflage ist aus echtem, weichem, warmem Schaffell gefertigt. Unterseite aus Leder mit Klett. Einfass aus dunkelbraunem Leder. Einfach auszutauschen! Lieferbar in 2 Größen, passend zum Sattel Cheyenne.

Preis: 89,90 €
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schmale Fender mit Steigbügeln

Fender mit Steigbügeln Aus Glattleder in einer sehr stabilen Ausführung.
Extra breite und gerade Steigbügel mit Leder überzogen.
Verschnallung unten, um Druck am Oberschenkel zu vermeiden

wahlweise schwarz oder braun
Preis pro Paar: 59,95 €
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Tapaderos passend für alle Fender

Der Sicherheitssteigbügel für alle Westernfender. Verhindert ein Durchrutschen des Fußes und somit das Hängenbleiben im Steigbügel und wärmt im Winter den Fuß. Der integrierte Steigbügel ist aus Fiberglas geformt, die „Lederhaube“ ist aus echtem Leder, farblich passend zu allen Barefoot Fendern.

wahlweise schwarz oder braun
Preis pro Paar: 49,90 €
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Hobble straps - Fenderriemchen - mit Conchas

Fenderriemchen aus Leder mit silberfarbener Concha und Schnalle.
wahlweise schwarz oder braun
Preis pro Paar: 10,00 €
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Steigbügelriemen aus Leder, schmal

aus Glattleder in einer sehr stabilen Ausführung. Unterlegt mit Nylon. Länge 140 cm. Verschnallung unten, um Druck am Oberschenkel zu vermeiden.

wahlweise schwarz oder braun
Preis pro Paar: 39,90 €
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Steigbügelriemen aus Leder, breit

aus Glattleder in einer sehr stabilen Ausführung.
Unterlegt mit Nylon. Extrabreit, ca. 5 cm, Länge 140 cm.
Verschnallung unten, um Druck am Oberschenkel zu vermeiden.

Besonders empfohlen für unsere Sattelmodelle Cheyenne und Cherokee in schwarz
wahlweise schwarz
Preis pro Paar: 49,90 €
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Sicherheitsbügel „Six Way“

Dieser Sicherheits-Steigbügel hat drei Gelenke, die eine Bewegung nach vorwärts, rückwärts und seitwärts ermöglichen. Daher läßt der Bügel den Fuß beim Sturz frei und bietet dem Reiter Komfort und Flexibilität - Kniegelenke werden geschont. Wir empfehlen Barefoots mit Sicherheitsbügeln zu reiten!

Aus rostfreiem Edelstahl, mit auswechselbaren Gummi- und Edelstahleinlagen. Das Set kommt in einer Fleecetasche zur sauberen Aufbewahrung.

Trittfläche 12,5 cm.

Preis pro Paar: 78,90 €
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Sicherheits-Steigbügel

Aus hochwertigem Edelstahl mit Lederlasche und elastischer Verbindung an einer Seite. Verhindert ein Hängenbleiben im Steigbügel, da die Verbindung sich beim Sturz öffnet und den Fuß freilässt. Einlagen weiß. Für Erwachsene.

Preis pro Paar: 34,90 €
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Sattelunterlage -spezial- mit spezieller Druckabsorbierung

Diese Sattelunterlage wurde speziell für den Barefoot entwickelt. Sie ist anatomisch geschnitten, hat eine sehr dicke, druckabsorbierende, nicht saugende Moosgummieinlage, gesteppte Baumwollauflage, Hohlfaser-Kunstfell in der Sattellage und strapazierfähiges Filz an der Unterseite, vier Klettstrippen zur Befestigung am Sattel. Sie kann bei 30°C in der Waschmaschine gewaschen werden. Die Einlagen sind entnehmbar durch Klettverschlüsse vorn.

Für Reiter ab 75 kg empfehlen wir das Unterlagensystem „physio“.

wahlweise schwarz, braun oder purple
Preis: 94,95 €
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Sattelunterlagensystem „physio“ mit spezieller Druckabsorbierung

Das neue Unterlagensystem wurde entwickelt für schwere Reiter und/oder Pferde mit sichtbaren Dornfortsätzen. Dieses System bildet eine Kammer über den Dornfortsätzen der Brustwirbelsäule und besteht aus zwei Komponenten, die beide druckabsorbierend wirken und mit Klettband rutschsicher verbunden werden:

a) Unterteil: polsterbares Sattelkissen mit Beinausschnitt für schmaleren Sitz und Sympanova-Unterseite (haftet auf dem Pferderücken – toll bei sehr runden Pferden!). Ein Satz Polstereinlagen wird mitgeliefert. b) Oberteil: stabile Auflage aus Baumwollstoff mit Filzunterseite, innen Vliespolsterung und Moosgummipolsterung oben (hält den Sattel am Platz auf der Unterlage und absorbiert zusätzlich Druck)

Klettstrippen zur Befestigung am Sattel. Beide Komponenten können bei 30°C in der Waschmaschine gewaschen werden

wahlweise schwarz, braun oder purple
Preis: 169,00 €
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Sattelunterlagensystem „physio“ als Wanderreitpad

Das bewährte Unterlagensystem „physio“ gibt es jetzt speziell für Reiter, die gerne und oft mit Packtaschen unterwegs sind.

Das Wanderreitpad besteht aus einem kompletten Unterlagenset „physio“ (Beschreibung des „physio“ Sattelunterlagensystems s. Artikelliste) mit einer mit weichem Kodellfell unterlegten Verlängerung. Die Verlängerung wird durch 5 Edelstahl D-Ringe und Klettbänder mit dem physio Pad verbunden, so dass das Pad auch einzeln genutzt werden kann und die Verlängerung sich auf dem Rücken mitbewegen kann, da die Verbindung nicht starr ist. Die Verlängerung misst in der Rückenlänge (Mitte) 26 cm und hält somit auch größere Packtaschen vom Pferdefell fern.

Bitte beachten Sie: da das neue Pad nur auf Bestellung angefertigt wird, planen Sie ungefähr 14 Tage Lieferzeit ein!

wahlweise schwarz oder braun
Preis: 199,00 €
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Sattelgurtsystem

Das Gurtsystem von Barefoot besteht aus 2 Komponenten:

Die Oberseite ist elastisch und mit vier Edelstahl-Rollschnallen ausgestattet.

Die Unterseite besteht aus einer dicken, weichen Polsterung, die mit Leder ummantelt ist. Die Polsterung kann sich anpassen und liegt, ohne sich mit dem Sattel und der elastischen Komponente zu bewegen, sanft am Pferdebauch an. Damit werden Fellirritationen und Hautquetschungen in der Gurtlage vermieden.

Dieses System bietet die größtmögliche Sicherheit beim Gurten in Kombination mit bestem Komfort für das Pferd. Der D-Ring kann eingeklappt werden, wenn man ihn nicht benötigt.

wahlweise
⇒ schwarz in den Größen 35, 45, 55, 65, 75, und 85 cm
⇒ braun in den Größen 35, 45, 55, 65 und 75 cm
Preis: 69,90 €
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Sattelschutzhülle

Schöne, stabile, dehnbare Sattelschutzhülle aus weichem, orangefarbenem Fleece-Material.

Passend für alle BAREFOOT-Englisch-Sättel

Preis: 8,90 €

Beim Kauf eines Sattels bekommen Sie von mir die Sattelschutzhülle geschenkt!
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Lederreinigung und -pflege

Barefoot Sättel sind aus Nubukleder bzw. Softleder gefertigt. Nubukleder ist auf der Narbenseite leicht angeschliffen und erhält dadurch seinen samtartigen Charakter, der an Pfirsichhaut erinnert. Softleder hat eine glatte, weiche Oberfläche, die besonders anschmiegsam ist und Sie wie auf Wolken sitzen lässt.

Beide offenporigen Lederarten zeichnen sich aus durch einen sympathisch-weichen Griff. Diese Nachgiebigkeit ermöglicht ideales Anpassen an den Pferderücken bei gleichzeitig hoher Stabilität, Komfort und Qualität.

Zur Pflege von Nubuk- und Softleder verwendet man keine Fette und Wachse, da diese Mittel die Poren des Leders verstopfen können.

Wir empfehlen unsere Pflegeserie, bestehend aus

Lederreiniger:

Entfernt Schmutz und Schweiß sehr gründlich. Einfache Handhabung - einfach aufsprühen, leicht einreiben und Rückstände entfernen.

Sprühflasche 500 ml.
Preis: 12,90 €

Lederpflege:

Pflegt und nährt alle Lederarten und eignet sich speziell zur Pflege offenporiger Ledersorten. Regelmäßig angewendet, schützt es Leder vor äußeren Einflüssen und erhält die Elastizität.

200 ml Dose inklusive Schwämmchen.
Preis: 9,90 €
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horse hair tassels

Mit diesen horse hair tassles kann man fast alles verzieren! Besonders schön machen sie sich an den Sattel-D-Ringen...

wahlweise schwarz oder braun/beige
Preis: 9,90 €
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Modifizierbare Wanderreittrense aus weichem Leder

Die Barefoot Wanderreittrense ist so stark modifizierbar (Genickriemen, Nasenriemen und Kehlriemen sind beidseitig verstellbar), dass es für Ponyköpfe bis zu Warm-, Kaltblut Größe passend ist.

Ein Gebiss kann ganz leicht ein- bzw. ausgeschnallt werden, ebenfalls wie das komplette Kehlriemenstück - so ist das Kopfstück auch als Halfter zu nutzen.

Der Nasenriemen ist weich unterlegt.

Unsere Empfehlung: Das Kopfstück schnallt man locker, der Nasenriemen sollte viel Spiel haben, um das Pferd nicht an der Atmung zu hindern.

Lederzügel und ein schöner Führstrick aus einer Nylon/Leder Kombination mit Panikhaken sind in der Lieferung enthalten.
wahlweise schwarz (Führstrick blau gemustert) oder braun (Führstrick bordeauxrot gemustert)
Preis: 79,90 €
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Bitless Bridle „Walnut“

Die zwanglose Alternative für alle Reitstile

Unsere gebisslose Zäumung verteilt den Druck sanft und gleichmäßig über den Nasenrücken, die Ganaschen und das Genick. Sie wirkt nicht punktuell, stellt schmerzfreie Zügelhilfen sicher und schafft Vertrauen zwischen Pferd und Reiter.

Die Kehlriemen sind die Verlängerung der Zügel; durch überkreuzte Zügelführung sind die Reiterhilfen einfach für das Pferd zu verstehen und verbessert das an „die Hilfen stellen“ ohne Verkanten oder Verwerfen im Genick. Gebisslose Zäumungen eignen sich zum kleinstmöglichen Signalreiten, d. h. kurzer Impuls am linken Zügel bewirkt schmerzfreien aber bestimmten Druck auf die gegenüberliegende Kopfseite des Pferdes. Das Pferd weicht dem Druck rechts und reagiert nach links. Kurzer Druckaufbau an beiden Zügeln oder rechts und links am einzelnen Zügel; Ihr Pferd gibt nach.

Für jeden Reitstil, Western, Englisch, Distanz oder Wanderreiten gut geeignet; auch zum Longieren. Wie bei jeder anderen Zäumung, bitte zunächst in einem umzäunten Areal ausprobieren. Das Nasenteil soll 2 cm über der Maulfalte liegen und 2 Finger Platz haben.

Wir haben unser Bitless Bridle besonders sanft konzipiert. Nasen-, Stirn- und Genickstück sind sehr weich unterlegt. Das Genickstück ist extra breit und dick unterfüttert und reduziert den Druck hinter den Ohren.

- Biegsames Nubuck Büffelleder
- Bombiertes Nasen- und Stirnband
- Weiche Neoprenpolster mit Kalbleder ummantelt
- Genickstück mit dekorativen Ziernähten
- Rostfreie Beschläge

Zügel sind nicht im Lieferumfang enthalten.

- Gebisslose Alternative für alle Reitstile
- sanfte und gleichmässige Druckverteilung ohne Zwang
- keine punktuelle Einwirkung

wahlweise schwarz (brazilian black) oder braun (brazilian brown) und in den Größen 1 (Reitpony, Haflinger etc.) oder 2 (Quarter, Warmblut, etc.)

Preis: 79,90 €
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Satteltaschen aus Leder

Diese Satteltaschen aus weichem, hochwertigem, leicht geöltem Leder passen exakt an alle Barefoot Sättel und natürlich auch an die meisten Sättel anderer Hersteller. Das Leder ist wasserabweisend und sehr stabil.

Die doppelte Tasche hat drei Karabinerhaken zur schnellen Befestigung am Sattel.

Die einzelne Tasche wird mit Lederstrippen fixiert, an denen man noch zusätzlich Gepäck befestigen kann.

Selbstverständlich hat BAREFOOT auch an eine weiche Unterseite gedacht, die nicht am Pferdefell scheuert! Die Taschen können einzeln oder zusammen genutzt werden. Beide fassen jede Menge Packstücke und eignen sich wunderbar für Wanderritte.
Farbe: braun

Preis einzelne Tasche: 119,00 €

Preis doppelte Tasche: 169,00 €
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Sicherheits Führ- und Anbindestrick

Dieser Führstrick wurde von Barefoot entwickelt. Er hält das Pferd sicher am Anbindeplatz oder an der Hand, gibt das Pferd aber frei, sollte es heftig scheuen und sich gegen den Strick aufbäumen. Somit werden schlimme Verletzungen bis hin zum Genickbruch vermieden, zu denen es leider häufiger kommt, da das Pferd sich beim Sturz nicht aus herkömmlichen Halftern befreien kann.
wahlweise schwarz mit blau/beige gemustertem Führstrick oder braun mit bordeaux/beige gemustertem Führstrick
Preis: 19,90 €
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Tasche für Zubehör mit Halterung für Decken

Die Tasche hat sehr viel Stauraum für Putzzeug und/oder andere Utensilien. Sie kann im Spind richtig Platz sparen und kann einfach zusammengerollt transportiert werden. An der Pferdebox aufgehängt, macht die Tasche alles schnell greifbar - und das ohne lästiges Bücken. Praktisch ist die Halterung für Pferdedecken mit Rollbügel. Und der beste Effekt: Das Pferd kann in keine Putzbox mehr treten, denn diese gehört der Vergangenheit an!

Größe: 55 x 70 x 9 cm (Lieferung ohne Dekoration)

Farbe: braun
Preis: 39,95 €
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Was macht das Barefoot Sattelsystem so speziell?
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von Sabine Ullmann, Pferdephysiotherapeutin (und Inhaberin von BAREFOOT)

Als Pferdephysiotherapeutin war ich lange auf der Suche nach einem Sattelsystem, welches auch auf schwierige Pferderücken passt und sich dem Rücken jederzeit flexibel anpassen kann. In meinen Überlegungen berücksichtigte ich vor allem die anatomischen Gegebenheiten des Pferdes und die jahreszeitlich, alters- bzw. trainingsbedingten Veränderungen des Pferderückens.

Mir war wichtig, ein Sattelsystem zu entwickeln, welches eine ausreichende Wirbelsäulenfreiheit gewährleistet und gleichzeitig den Reiter bzw. das Reitergewicht optimiert in den Schwerpunkt des Pferdes setzt bzw. legt.

Mittlerweile gehören Rückenprobleme leider unter den Reitpferden zu den häufigsten Krankheitsbildern, neben Lahmheiten, welche auch sehr häufig durch Problematiken im Rücken verursacht werden können.

Es gibt einige Ursachen, die zu dieser Entwicklung geführt haben:

Zum Einen liegt die Ursache häufig in einem schlechten Sitz und/oder falschem Einwirken des Reiters. Das Pferd lernt nie den Rücken aufzuwölben, wird nicht korrekt an den Zügel gestellt, sondern „zusammengezogen“. Dies äußert sich durch „Herausdrücken“ des Unterhalses oder durch Wegdrücken des Rückens. (s.u. „Warum ist der Barefoot pferdegerecht?“)
Künstliche Aufrichtung durch „Zusammenziehen“
Das Pferd drückt den Rücken durch und die Dornfortsätze näher sich an.
Langfristig entsteht häufig ein Kissing-Spine-Syndrom
Wird ein Pferd korrekt vorwärts-abwärts geritten, bewegen sich die Dornfortsätze der Wirbelsäule auseinander und richten sich auf. Die Dornfortsätze des 14. bis 16. BW stehen aufrecht.

Auch bringen einige Pferde von vornherein Gebäudemängel mit, die Rückenprobleme begünstigen können. Häufig kommen gerade diese Pferde in unerfahrene Reiterhände – leider oft eine Frage des Anschaffungspreises...


Häufiger ist aber ein schlecht-sitzender Sattel schuld an den Rückenbeschwerden unserer Pferde.

Es gibt unzählige Möglichkeiten, die einen Sattel mit starrem Sattelbaum „unpassend“ machen.

Hier nur eine kleine Auswahl:

Ein nach hinten kippender Sattel, der vorne deutlich höher liegt als hinten.
Folge: Das Pferd bekommt massiven Druck im Lendenwirbelsäulenbereich und in die Nierengegend. Oft liegt ein solcher Sattel auch hohl.

Der Baumsattel liegt zu weit vorne.
Folge: Das Schulterblatt wird gequetscht, die Schulter in der Bewegung blockiert. Seitengänge und Verstärkungen verursachen Schmerzen. Meist bilden sich „Kuhlen“ in der Trapezmuskulatur.

Der Sattel liegt schief. Sei es aufgrund einer einseitigen Muskelschwäche des Pferdes und falschen Sitz des Reiters.
Folge: Der Sattel liegt schlimmstenfalls quer auf der Wirbelsäule. Die Muskulaturschwäche kann nicht ausgeglichen werden – verschlimmert sich sogar. Pferde haben Probleme, sich zu biegen.

Eigentlich versteht es sich von selbst, dass ein Pferd nur dann locker laufen kann, wenn es schmerzfrei ist. Jeglicher Druck äußert sich in Verspannungen – ähnlich wie ein drückender Schuh beim Menschen.

Ein Pferd welches nicht unter Verspannungen und Einschränkungen leiden muss, bleibt physisch und auch psychisch länger gesund und auf einem solchen Pferd macht das Reiten doppelt Spaß!

Leider sieht die Realität oft anders aus:
Viele unserer Kunden kommen zu uns, nach einer jahrelangen Sattelodyssee. Baumsättel wurden ihnen als passend verkauft und nun hat das Pferd doch Rückenprobleme, im besten Fall „nur“ Verspannungen, im schlimmsten Fall Sattelzwang oder gar bereits Kissing Spines.

Diese Kunden sind häufig verunsichert, wissen nicht mehr weiter.
„Welchen Sattel kann ich jetzt noch nehmen???“

Wie kann man ihnen helfen?

Nun, zunächst einmal, indem man ihnen die Anatomie des Pferderückens näher bringt und in dem Zusammenhang aufweist, wo und wann ein Sattel mit Baum an seine Grenzen stößt und worin die klaren Vorteile des Barefoot liegen. Daher liegt uns sehr viel an der individuellen Beratung des Pferdebesitzers.

Wir stehen jedem Kunden mit unseren Erfahrungen zur Seite.

Wir sehen unsere Arbeit in erster Linie als Hilfeleistung für das Pferd.

Daher raten wir auch häufig, das Pferd vor dem Sattelkauf durch einen Osteotherapeuten untersuchen zu lassen, wenn die Problematik uns auffällig erscheint.

Warum ist ein Barefoot Sattel pferdegerecht?

Jedes Pferd hat einen anderen Rücken. Dazu verändert sich ein Pferderücken ständig, nicht nur durch Alter, Training und/oder jahreszeitlich bedingt. Auch während des Reitens ist der Pferderücken ständig in Bewegung und formt sich unterschiedlich, je nach Grad der Versammlung, Biegung und Neigung.

(das Foto zeigt dasselbe Pferd lediglich mit unterschiedlicher Kopf- bzw. Halshaltung).

Geht ein Pferd am langen Zügel, mit erhobenem Kopf, zeigt der Rücken anatomisch bedingt eine stärkere Kurve – der Rücken „senkt“ sich nach unten. Stellt man das Pferd korrekt (!!) an den Zügel oder reitet mit tief eingestelltem Kopf vorwärts abwärts, verändert sich diese Kurve, der Rücken wird aufgewölbt und die Wirbelsäule „spannt einen Bogen nach oben“. Dieser Ablauf ist bei jedem Pferd/Pony zu beobachten, denn er ist biomechanisch bedingt durch das Nackenband/Rückenband welches das Hinterhauptbein bis hin zu den Lendenwirbeln verbindet in Kombination mit der Arbeit der Rücken- und Bauchmuskulatur. Der dadurch hervorgerufene „Höhenunterschied“ des Pferderückens ist deutlich sichtbar und liegt je nach Pferd oft bei mehr als 5 cm. Ein Sattel mit Baum ist zu unflexibel, um diesen Unterschied ausgleichen zu können. Der flexible Barefoot aber kann sich jederzeit der Rückenlinie und der Veränderung dieser anpassen ohne das Pferd in der Bewegung einzuschränken. Zudem platziert er den Reiter bzw. das Reitergewicht genau in den Schwerpunkt des Pferdes.

Die Brustwirbelsäule des Pferdes ist nicht von Natur aus zum Tragen des Reitergewichtes geschaffen. Ziel der Ausbildung muss folglich sein, es dem Pferd durch Aufbau von Muskulatur möglich zu machen, unser Gewicht ohne Schaden zu tragen. Ein Pferd wird erst dann zum Reitpferd, wenn es gelernt hat den Rücken aufzuwölben. Durch dieses Aufwölben, diese Beugung der BWS, öffnen sich die Wirbelbogengelenke, die Muskulatur wird besser durchblutet und die Seitneigung der BWS wird ermöglicht. Stört ein falsch sitzender, starrer Sattel diesen Bewegungsablauf oder sitzt der Reiter in einen Sattel zu weit hinten kann dieses Ziel nicht erreicht werden.

Leider ist es weitverbreitet (meist unter den Westernreitern), dass ein Sattel eine möglichst große Auflagefläche auf dem Pferdrücken haben sollte. Schaut man sich den Pferderücken aber genauer an, so stellt man fest, dass gerade bei Pferden mit kurzem Rücken nur sehr wenig "geeigneter Platz" zum Sitzen vorhanden ist. Die Schulter sollte nicht durch das Reitergewicht in ihrer Bewegung eingeschränkt sein, denn die Scapula (Schulterblatt) hat oben einen Knorpel, der ca. eine Hand breit ist. Dieses Knorpelmaterial kann sich entzünden oder zumindest Schmerzen verursachen, wenn ein starrer Sattelbaum in der Bewegung ständig daran reibt. Dies bedeutet, dass der Reiter hinter der Pferdeschulter sitzen sollte.


Da die Dornfortsätze der Brustwirbelsäule (BW) sich vom Widerrist aus gesehen nach hinten neigen, aber ihre Richtung ändern (15 steht gerade, 16, 17, 18 neigen sich Richtung Pferdeohr), fällt es einem Pferd schwer den Rücken in Wölbung zu bringen, wenn der Reiter diesen Punkt, an dem die Dornfortsätze sich sehr nahe kommen (um BW 15), belastet. Die Wölbung des Pferderückens ist aber (in jeder Reitweise!) notwendig um das Reitergewicht tragen zu können, Durchblutung der Muskulatur (und damit Aufbau der Muskulatur), und die Seitneigung der BW zu ermöglichen. Daher sollte man auch vor diesem kritischen Punkt (BW 15) sitzen.

Welcher Platz bleibt also für den Reiter? Der Platz hinter dem Widerrist (BW 9) bis vor dem Punkt an dem sich die Dornfortsätze annähern (BW 15). Diesen Teil des Rückens nennen wir „Sattellage“ (dort würde man auch ohne Sattel "automatisch" sitzen) und dieser Platz ist bei kurzrückigen Pferden nicht größer als 2 handbreit, bei Pferden mit längeren Rücken etwas mehr. Doch ist es gerade auch bei Pferden mit langem Rücken sehr wichtig, in der Sattellage zu sitzen, da die Spannweite der "Rückenbrücke" weiter ist. Ein solches Pferd tut sich oftmals sehr schwer, mit der Hinterhand genügend Gewicht aufzunehmen. Ein weiterer Grund, warum es dem Pferd am angenehmsten ist, das Gewicht des Reiters an dieser Stelle zu tragen, ist dass sich der Schwerpunkt eines unter der Sattellage befindet. So kann das Pferd das Gewicht auf seinem Rücken am besten ausbalancieren.

Der Barefoot kann über der Schulter gesattelt werden, da das Formteil des Vorderzwiesels sich im weichen Nubuck- oder Softleder mitbewegen kann und nicht durch den Reiter nach unten auf die Scapula gedrückt wird. Daher ermöglicht der Barefoot dem Reiter in der Sattellage zu sitzen, wo man sitzen sollte, ohne das Pferd in der Bewegung einzuschränken. Zudem bleibt die Wirbelsäule vollkommen frei und erlaubt dem Pferd jederzeit unter dem Reiter (bei korrekter Reitweise) den Rücken aufzuwölben.

Der Barefoot legt den Grundstein, dass Ihr Pferd Sie in seinen Jahren als Reitpferd mit einem gesunden Rücken tragen kann! Und dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Ihr Pferd gerade erst einreiten, ein älteres Pferd mit tiefem Senkrücken, einen kugelrunden Haflinger oder ein Warmblut mit einem hohen Widerrist haben.

Der Barefoot passt sich den unterschiedlichsten und oft auch problematischen Pferderücken an. Daher ist er auch hervorragend für den Einsatz auf verschiedenen Pferden geeignet. So wird er häufig in Reitschulen eingesetzt, die sich nicht für jedes Pferd einen eigenen Sattel kaufen können. Oder von Züchtern und Händlern, deren Pferdebestand regelmäßig wechselt. Aufgrund seiner Flexibilität ist er aber auch hervorragend geeignet, ein junges Pferd einzureiten, welches sich durch permanenten Muskelaufbau ständig verändern wird.

Mit dem Barefoot schaffen Sie die idealen Voraussetzungen, dass ein junges Pferd von Anfang an die „richtigen“ (tragfähigen) Muskeln aufbauen kann, ohne durch einen starren Baum behindert zu werden.

Und nicht nur Pferde fühlen sich wohl unter dem leichten und flexiblen Barefoot.

Auch unsere Kunden schätzen den Komfort und die Nähe zum Pferd. Zahlreiche Wander- und Distanzreiter schwärmen, dass man Stunden im Barefoot sitzt und sich „wie auf Wolken fühlt“.
Reiter, die viel über Gewichtshilfen reiten, erfreuen sich jeden Tag daran, dass die Hilfengebung durch die Nähe zum Pferd viel feiner und dosierter erfolgt.

Der Barefoot ist auch hervorragend geeignet für Reiter mit Rückenproblemen. So klagen viele unserer Kunden, dass sie vom Reiten in Baumsätteln Rückenschmerzen bekämen, weil der ungefederte Baum die Bewegungen des Pferdes nur stossweise überträgt. Viele hatten auch schon Bandscheibenvorfälle und ihnen wurde vom Arzt zur Aufgabe des Reitsports geraten.

Im Barefoot können diese Reiter wieder schmerzfrei reiten, weil die Bewegungen des Pferdes viel weicher übertragen werden. Zudem wird die Rückenmuskulatur sanft gestärkt.
Diese „wellenförmige“, weiche und nahe Übertragung der Pferdebewegungen erleichtert auch Reitanfängern oder Reitern mit körperlicher Behinderung, sich in den Rhythmus des Pferdes einzufühlen.

Der Barefoot schafft optimale Voraussetzungen für pferdegerechtes Reiten und entspanntes Reiten.
Die richtige Umgehensweise mit dem Pferd kann er allerdings nicht ersetzen!

© Sabine Ullmann, Hirschhorn, 21.09.2006

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Gönnen Sie sich und Ihrem Pferd doch zusätzlich etwas Gutes und bestellen Sie gleich noch Himalayasalz für Ihre Küche und Lecksteine für Ihr Pferd mit! Bis zu einem Gesamtgewicht von 25 kg bekommen Sie die Lieferung ohne zusätzlich Versandkosten!

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